Am Donnerstagmorgen, dem 5. September, wurden vor dem israelischen Generalkonsulat in München Schüsse abgefeuert – keine 100 Meter vom NS-Dokumentationszentrum entfernt. Ein brutaler Angriff auf jüdisches Leben, der zeigt, dass der Hass auf Juden seit dem 7. Oktober in Deutschland längst eine neue, unvorstellbare Dimension erreicht hat.
Und das ausgerechnet heute, am 5. September, dem Jahrestag des grausamen Olympia-Attentats von 1972, bei dem „palästinensische“ Terroristen elf israelische Athleten ermordeten. Fünf Jahrzehnte später zeigt sich: Der tödliche Hass auf Juden ist nicht verschwunden – im Gegenteil, er lodert gefährlicher denn je. Was muss noch passieren, bevor wir die Bedrohung durch den muslimischen Antisemitismus endlich ernst nehmen?
Die Polizei konnte die Situation schnell unter Kontrolle bringen, eine verdächtige Person wurde niedergeschossen. Doch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass jüdisches Leben in Deutschland in akuter Gefahr ist. Jüdische Einrichtungen mussten sofort in den Lockdown gehen – und das mitten in einer deutschen Großstadt. Wo bleibt der Aufschrei? Wo bleibt das entschlossene Handeln der Politik?
Seit dem mörderischen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober steigt der Antisemitismus in einem unfassbaren Tempo. Die Fakten liegen auf dem Tisch: Die Angriffe auf Juden nehmen zu und immer häufiger eskalieren sie in offener Gewalt. Doch was tut die Politik? Sie sieht zu, während der Hass auf Juden blüht und gedeiht. Wer hier nicht handelt oder bewusst wegschaut, macht sich mitschuldig.
Fazit:
Dieser Anschlag in München ist nicht nur ein Angriff auf das israelische Konsulat. Es ist ein weiterer Schlag ins Gesicht all jener, die mal einst an den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland geglaubt haben. Der militante Antisemitismus ist zurück, brutaler als jemals zuvor. Es wird Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt!