Es ist die größte Rettungsaktion im Gazastreifen seit dem 7. Oktober:
Die israelische Armee hat die Befreiung von vier Hamas-Geiseln vermeldet. Die Operation habe in der Flüchtlingssiedlung Nuseirat stattgefunden.
Rettungsaktion der IDF und des Shin Bets
Die IDF hat heute Morgen vier Geiseln im Gazastreifen lebend befreit, teilte Militärsprecher Daniel Hagari mit. Es handelte sich um eine “komplexe Operation” in Nuseirat, bei der die Geiseln aus zwei Häusern in einem Wohnviertel gerettet wurden. Neben dem Militär war auch der Inlandsgeheimdienst Shin Bet beteiligt.
Bei den geretteten Geiseln handelt es sich um:
Die 25-jährige Noa Argamani, den 21-jährigen Almog Meir, den 27-jährigen Andrei Kozlov und den 40-jährigen Schlomi Ziv. Allen vier Personen soll es laut Hagari gesundheitlich den Umständen entsprechend gut gehen, sie wurden in ein Krankenhaus in Ramat Gan gebracht.
Durchführung und Planung
Diese Rettungsaktion, an der hunderte israelische Soldaten beteiligt waren, wurde wochenlang geplant und unter schwerem Beschuss durchgeführt. Dabei wurde ein Polizist schwer verletzt, der in diesem Moment im Krankenhaus um sein Leben kämpft.
Laut arabischen Quellen wurden während der Rettungsaktion insgesamt 80 (!) Hamas-Terroristen neutralisiert. Der israelische Verteidigungsminister bezeichnete die Operation als heldenhaft, während die Hamas die Befreiung der Geiseln als „Katastrophe“ bezeichnete.
Widerliche Reaktionen seitens “Palästina” Propagandisten
Während die zivilisierte Welt die Befreiungsaktion von 4 israelischen Geiseln zelebriert, hat die “Free Palestine” Bubble einen regelrechten Wutanfall.
Der Grund?
Unschuldige Zivilisten, die 8 Monate als Geiseln gehalten, vergewaltigt und gefoltert wurden, konnten heute endlich befreit werden.
Reaktionen und bewegende Bilder
Seien es Israelis im Urlaub in Athen, die spontan die israelische Nationalhymne anstimmten oder Jubelstürme an den Stränden von Tel-Aviv, die spektakuläre Nachricht dieser heldenhaften Befreiungsmission hat wohl jeden (positiv) überrascht. Während Premierminister Netanjahu und Präsident Herzog die ehemalige Geisel Noa Argamani persönlich anriefen, um ihr mitzuteilen, dass man „sie niemals aufgegeben habe“, versammelten sich vor dem Haus der Familie zahlreiche Freunde und Bekannte, die israelische Volkslieder sangen.
Fazit
Die Befreiungsaktion hat erneut verdeutlicht, dass Verhandlungen mit Terroristen sinnlos sind und in solchen Fällen entschlossenes Handeln erforderlich ist. Während die „Palästina“-Propagandisten empört reagieren, jubelt die zivilisierte Welt über die erfolgreiche Rettung. Wir hoffen, dass sich die Geiseln bei ihren Familien schnell erholen können – sowohl körperlich als auch, wenn irgendwie möglich, seelisch.