15.000 Demonstranten, brennende Autos und Straßenschlachten mit der lokalen Polizei. Was war der Grund?
Die jüdisch-israelische Sängerin Eden Golan.
Gestern fand der jährliche Eurovision Songcontest in Malmö, Schweden statt. Dieses Event hat den Zweck, die verschiedenen nationalen Kulturen und ihre Künstler hervorzuheben und zusammenzuführen – jedoch nicht dieses Jahr. Ein breites Bündnis aus Linksradikalen, Islamisten und anderen Antisemiten hat zum Boykott und Ausschluss Israels aufgerufen. Die Begründung dafür war ein vermeintlicher „Genozid im Gazastreifen“. Dieser Propagandaslogan, der sich in den letzten Monaten manifestiert hat, hat nun endgültig im linken Mainstream Fuß gefasst.
Auch Greta Thunberg war vor Ort, um angeblich „den Planeten zu retten“, und skandierte mit der Menge „Sinwar, wir lassen dich nicht sterben!“ und „Juden, geht zurück nach Polen!“ Das alles geschah, während die Sängerin Eden Golan von insgesamt 100 (!) Personenschützern und Polizeibeamten bewacht wurde. Während ihrer Performance wurde sie ausgebuht, als sie es wagte, einige Zeilen auf Hebräisch zu singen. Das Beispiel Schwedens sollte nicht nur für uns Deutsche, sondern für alle Europäer eine Mahnung sein, und wir sollten folgende Erkenntnisse ziehen:
Schwedens Migrationspolitik ist suizidal, was dazu geführt hat, dass Schweden mit Abstand die höchste Vergewaltigungsrate seitens meist arabischer Migranten in ganz Europa hat. Arabische Antisemiten und Islamisten sorgen seit Jahren für eine Kultur des Terrors in diesem Land. Die sogenannte „Mehrheitsgesellschaft“ alimentiert nicht nur den barbarischen Lebensstil einer sehr kleinen, aber dafür sehr lauten und radikalen Minderheit, sondern kann sich aufgrund von sogenannten „Hate Speech Laws“ nicht gegen diese Invasoren wehren.
Es ging nie um „Palästina“ oder um die Politik des Staates Israel. Die Bilder, die wir gestern gesehen haben, spiegeln keine Kritik an der Politik eines Staates wider, sondern widerliche, antisemitische Hetze. Es ist ein vorläufiger Tiefpunkt im ewigen Kampf gegen den „Zionismus“ und den „imperialistischen Westen“.
Machen wir uns bitte nichts vor: Wäre die israelische Delegation nicht unter ständigem Personenschutz, hätten wir längst ein Blutbad erlebt – mitten in Europa, mitten unter uns.